Schüco LivIng!

Komfort, Sicherheit, Energieeffizienz, Design:

Weißenfels/Nürnberg. Schüco LivIng ist eine Kunststoff-Profilkonstruktion, die auf zwei Dichtungsvarianten beruht: Je nach Kundenwunsch ist das System mit Anschlagdichtung und zwei Dichtungsebenen oder mit zusätzlicher Mitteldichtung und drei Dichtungsebenen lieferbar. In der Praxis überzeugt das auf der Twin-Systemtechnologie basierende System durch eine einfache, effiziente und flexible Fertigung sowie Montage. Die zusammen mit Semperit entwickelte und zum Patent angemeldete schweißbare EPDM-Dichtungstechnologie sowie ein umfangreiches Sortiment an Anschluss- und Zusatzprofilen sind weitere wichtige Argumente für Verarbeiter

       

 

 

 

Richtig lüften: So sparen Sie Energie                   

Wer dauerhaft Energie sparen möchte, muss nicht zuletzt auch richtig lüften. Mit den folgenden Tipps gelingt dies im Handumdrehen.Richtiges Lüften ist nicht weniger wichtig als energieeffizientes Heizen. Insbesondere im Winter entsteht Feuchtigkeit, die durch regelmäßiges Lüften aus den Wohnräumen abtransportiert werden muss. Besonders Altbauwohnungen mit schlecht dämmenden Fenstern und Wärmebrücken sind betroffen. Richtig lüften bedeutet vor allem regelmäßig lüften: Mindestens zwei bis vier Mal täglich werden empfohlen, um einen restlosen Feuchtigkeitsabtransport zu gewährleisten. Andere Regeln empfehlen sogar einmal Lüften pro Stunde. Selbst für größere Räume reichen zwei, drei Minuten völlig aus. Im Winter erhöhen Sie die Lüftungsperiode dann auf drei bis vier Minuten. Tipp: Das einfache Kippen der Fenster reicht nicht aus – öffnen Sie sie stattdessen vollständig. Wenn Sie Energie sparen möchten, halten Sie die Fenster wie bereits angeregt nur wenige Minuten lang offen. Zuvor schalten Sie alle Heizkörper für die Dauer der Lüftung ab.

Weitere Tipps für energieeffizientes Lüften

Die relative Feuchtigkeit eines Wohnraums sollte die 60-Prozent-Marke nur kurzzeitig übersteigen, da ansonsten perfekte Rahmenbedingungen für Schimmel vorherrschen. Zu diesem Zweck erwerben Sie in einem gut sortierten Baumarkt einen Feuchtigkeitsmesser.

Vor allem im Schlafzimmer sollten Sie regelmäßig richtig lüften, da sich die Luft in der Nacht unangenehm anreichert und morgens alles andere als frisch riecht. Gleichzeitig wirkt die frische Brise in den Schlafgemächern belebend. Im Badezimmer ist Lüften eine effektive Präventionsmaßnahme gegen Schimmel. In der Küche schließlich öffnen Sie die Fenster nach jeder größeren Kochaktion. Feuchte Räume lüften Sie im Sommer möglichst nur kurzzeitig, da die Luftfeuchtigkeit an kalten Bauteilen wie beispielsweise Wasserrohren kondensieren kann – so entstehen miefige, feuchte Kellerräume. Tipp: Verlagern Sie das Durchlüften auf die kühleren Morgenstunden, um diesen Effekt zu vermeiden. Weitere Tipps für energieeffizientes Lüften

Die relative Feuchtigkeit eines Wohnraums sollte die 60-Prozent-Marke nur kurzzeitig übersteigen, da ansonsten perfekte Rahmenbedingungen für Schimmel vorherrschen. Zu diesem Zweck erwerben Sie in einem gut sortierten Baumarkt einen Feuchtigkeitsmesser.

Vor allem im Schlafzimmer sollten Sie regelmäßig richtig lüften, da sich die Luft in der Nacht unangenehm anreichert und morgens alles andere als frisch riecht. Gleichzeitig wirkt die frische Brise in den Schlafgemächern belebend. Im Badezimmer ist Lüften eine effektive Präventionsmaßnahme gegen Schimmel. In der Küche schließlich öffnen Sie die Fenster nach jeder größeren Kochaktion. Feuchte Räume lüften Sie im Sommer möglichst nur kurzzeitig, da die Luftfeuchtigkeit an kalten Bauteilen wie beispielsweise Wasserrohren kondensieren kann – so entstehen miefige, feuchte Kellerräume. Tipp: Verlagern Sie das Durchlüften auf die kühleren Morgenstunden, um diesen Effekt zu vermeiden.

Austausch der alten Fenster - Dabei geht der Trend zur Dreifachverglasung.

Rund 60 Prozent der neuen Fenster werden inzwischen mit dieser energiesparenden Lösung ausgestattet. Den größten Teil der neuen Fenster bauen die Handwerker bei der Renovierung und der energiesparenden Sanierung von bestehenden Gebäuden ein. Nur knapp 40 Prozent werden im Neubau eingesetzt.